Eisenbahnsysteme zeichnen sich durch große, langfristige Investitionen und ein schnelllebiges Betriebsumfeld aus.
Ob im Nah- oder Fernverkehr, der Schienenverkehr ist stark von erfolgreichem Betrieb abhängig. Natürlich ist Pünktlichkeit entscheidend in einem System, in dem alles, von der Trasse bis zur Haltedauer am Bahnsteig, sorgfältig geplant wird, um den Betrieb des gesamten Netzes zu gewährleisten. Pünktlichkeit ist ein wesentlicher Bestandteil der Servicequalität und mangelnde Pünktlichkeit kann kostspielig sein. Dies gilt nicht nur für die Kunden und den Bahn-Betreiber, sondern auch für die anderen Infrastruktur-Betreiber.
Was ist nötig, um pünktlich zu sein und wie kann dies kosteneffizient erreicht werden für ihr System?
Dazu bedarf es Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit bei Fahrzeugen, Infrastruktur und unterstützenden Systemen, viel Planung sowie Kostenbewusstsein und -kontrolle. Die richtigen Werkzeuge und Methoden zur Verfügung zu haben, um die RAM-Eigenschaften (Reliability Availability Maintainability) ihrer Flotte, ihrer Infrastruktur oder ihrer Unterstützungslogistik (Supportsystem) gegen die Lebenszykluskosten (Life Cycle Cost, LCC) abzuwägen, ist der Schlüssel zum langfristigen Erfolg.
Um Kosteneffizienz zu erreichen, müssen Sie:
- Ersatzteilbestände und Versorgungslösungen optimieren
- LCC analysieren und nach kostengünstigen Alternativen suchen
- Instandhaltungsbedarf quantifizieren und entsprechend der Instandhaltungseinrichtungen wie Depots und Werkstätten dimensionieren
- Datenverkehr simulieren und das Design Ihres Supportsystems bewerten
All das sind anspruchsvolle Aufgaben. Diese Herausforderungen sind nur einige der vielen Gründe, warum die Opus Suite von Fahrzeughaltern und -betreibern weltweit eingesetzt wird. Die gewonnene Entscheidungsunterstützung hilft ihnen, ihren beabsichtigten Verkehr bei möglichst geringen LCC zu erreichen.
Die Opus Suite hilft nicht nur auf der Eigentümer-/Betreiberseite Kosten zu sparen. Die analytischen Fähigkeiten der Opus Suite sind unübertroffen für Fahrzeughersteller, die beispielsweise Verpflichtungen und Risiken in leistungsbasierten Serviceangeboten bewerten oder einfach nur die Effektivität und die Margen in ihren After-Sales-Aktivitäten erhöhen wollen.
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