Softwaregestütztes LCCM im Service

Wir freuen uns, dass wir im bahn manager einen Artikel zum Thema Softwaregestütztes Life Cycle Cost Management veröffentlichen konnten. Die Anfrage, im bekannten Wirtschaftsmagazin für den Schienensektor einen Beitrag zu leisten, macht uns stolz.

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Quelle: © bahn manager Magazin, Ausgabe 5/2017

Wir befassen uns seit geraumer Zeit mit dem Thema Life Cycle Cost Management. Wir sind davon überzeugt dass zukünftig Entscheidungen über große Investments anders gehandhabt werden. Viele Entscheidungen bei der Neuanschaffung von komplexen technischen Systemen beruhen nicht auf Zahlen und Fakten. Oft hat der Kaufpreis noch einen hohen Stellenwert. Unsere Devise hingegen ist es, die Kosten im Lebenszyklus und dessen Beeinflussbarkeit die größere Bedeutung zuzuordnen. Dieser Prozess heißt Life Cycle Management (LCM). Je nach Branche wird der Gedanke hinter Life Cycle Management (LCM) auch als Total Cost of Ownership (TCO) oder als Life Cycle Cost (LCC) bezeichnet. In der Regel handelt es sich dabei um komplexe Systeme. Um die optimalen LCC zu ermitteln, ist es erforderlich, den gesamten Betrieb über den kompletten Produktlebenszyklus zu simulieren.

Uns steht dazu die leistungsstarke Datenanalyse-Software Opus Suite zur Verfügung, welche die seit Jahrzehnten in der zivilen Luftfahrt, im Bahnbereich, der Windenergie und vor allen Dingen im militärischen Bereich weltweit im Einsatz ist.

Der Artikel geht genauer auf das Thema LCM ein und erläutert, in welchen Produktlebenszyklusphasen man sich dem Thema TCO/LCC widmen sollte. Weitere Informationen zum Thema finden sich auf unserer Webseite.

Gerne steht Ihnen der Autor, Herr Mario Schlömann, für Fragen zur Verfügung.

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